HSG Marburg/Cappel - Handball in Marburg

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2. Herren: Fehlende Chancenauswertung führt zur vermeidbaren Niederlage

HSG Marburg- Cappel II – HSG Lollar- Ruttershausen II 21:24 (11:14)

Wieder mit 3 Toren Unterschied verloren, wieder 3 Siebenmeter vegeben.

Wie im letzten Spiel gab es an der super Abwehrleistung der Truppe von Trainer Dirk Stawenow nichts auszusetzen, die Fehler fanden im Angriff statt. Ein Sieg wäre machbar gewesen doch führten Fehlpässe, vergebene klare Chancen und die besagten Siebenmeter dazu, dass die HSG den 3 Tore Rückstand nicht aufholen konnte.
Ramon Roales- Welsch bestritt sein vorerst letztes Spiel für die HSG, er verlässt Marburg.

Torschützen:
Christopher Bast 4, Ramon Roales-Welsch, Philipp Barthel  je 3, Thomas von Seugneux, Stefan Roales-Welsch, Nils Stawenow, Guide Irmischer, Felix Wedekind je 2, Peter Clausing 1

1. Herren: Niederlage in Gettenau

TV Gettenau – HSG Marburg/Cappel 33:24 (14:16)

HSG zahlt als Aufsteiger Lehrgeld

Nach einer guten Saisonvorbereitung hatte sich die HSG für das Auftaktspiel einiges vorgenommen. Die Marburger Mannschaft startete zunächst nervös mit einigen Fehlwürfen in das erste Saisonspiel. Nachdem Gettenau mit 2:0 in Führung gegangen war, stabilisierte sich das Marburger Spiel aber. Die ersten 12 Tore der Gäste aus Marburg wurden ausschließlich aus dem Rückraum erzielt, da Gettenau in der Abwehr mit einer sehr defensiven 6:0-Formation agierte. Dabei zeigten sich die drei Rückraumschützen Jonas Schuster, Max Flothow und Philipp Hoffmeister sehr treffsicher. Nachdem das Spiel bis zum Stand von 11:11 ausgeglichen verlief, konnte Marburg/Cappel nach 25 Minuten das erste Mal mit zwei Toren in Führung gehen, David Binas traf von Rechtsaußen zum 13:11. Zum Halbzeitpfiff stand eine Führung mit zwei Toren für die Gäste auf der Anzeigetafel (14:16).

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1. Damen: Saisonauftakt gelungen!

TV Homberg – HSG Marburg/Cappel Frauen 14:16 (6:9)

HSG Marburg/Cappel siegt dank starker Defensive und Torhüterleistungen

Im ersten Spiel der neuen Saison 2012/13 reisten die Damen der HSG Marburg/Cappel zum TV Homberg. Das Ziel war bereits vor Spielstart klar festgelegt und so wollte man die ersten zwei Punkte auf Grund einer überzeugenden Vorbereitung entschlossen angehen.
An dieser Stelle sei jedoch direkt gesagt, dass vor allem guten Abwehrleistungen und das Umsetzen der  Deckungssysteme, sowie die überragenden Leistungen der Torfrauen, welche insgesamt 25(!) Paraden zeigten, den Sieg ermöglichten. Insgesamt hatte die HSG jedoch mit einer enormen Leistungsschwankung zu kämpfen.
Der Vorsatz bereits von Anfang an das Spielgeschehen in die eigenen Hände zu nehmen, gelang jedoch auch an diesem Spieltag nicht. Homberg war zum Beginn der Partie wacher und nutzte die Chancen zum 0:1 und 0:2. Nachdem Maren zum 1:2 verkürzte, schien man dann doch aufgewacht zu sein. Jedoch nicht mit den Damen der HSG. Man verschlief weiterhin die Anfangsphase und wurde dafür konsequent bis zum 1:5 bestraft. Die Schlagwürfe der Homberger trafen ihr Ziel, während die HSG vorne die großgewachsene Torfrau mit hohen Würfen testete und scheiterte. Bereits zu dieser Zeit (5. Spielminute), war das „ruhige“ Gemüt des Trainers schwer gefordert.

Dann jedoch bemerkten die Damen, dass es notwendig ist selbst aktiv zu werden, denn das Spiel hätte bereits zu diesem Zeitpunkt kippen können. Es folgte jedoch das 2:5, 3:5, 4:5. Nach gut fünfzehn Minuten Spielzeit gelang es dann zum ersten Mal im Spiel, zum 6:6 auszugleichen. An dieser Stelle muss noch einmal die Umsetzung in der Abwehr gelobt werden. Ein Ruck ging durch die Mannschaft und so wurden Bälle geblockt und abgefangen, souverän verschoben und Abschlüsse des Gegners aus schwierigen Winkeln provoziert. Erst nach weiteren neun Minuten übernahm man dann in der 24. Spielminute die Führung zum 7:6. Die erste Halbzeit wurde mit einer Führung von drei Toren und dem Spielstand 9:6 beendet.

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Reserve Herren: Unentschieden in letzter Sekunde

HSG Marburg/Cappel – HSG Hungen/Lich 26:26 (12:15)

Marburg/Cappel erkämpft mit durchwachsener Leistung einen Punkt

Nachdem die erste Halbzeit auf Marburger Seite vor allem von einer schwachen Abwehrleistung geprägt war, war in der zweiten Hälfte die mangelhafte Chancenverwertung zu kritisieren. Positiv war, dass die Abwehr sich in den zweiten 30 Minuten stabilisierte. Nach dem 5:5 zu Spielbeginn lag Marburg bis 10 Sekunden vor Schluß immer im Rückstand, teilweise mit vier Toren. Aufgrund einer couragierten Leistung in der Schlußphase konnte sich Marburg aber kurz vor Abpfiff durch einen verwandelten 7-Meter von Ramon Roales-Welsch wenigstens einen Punkt sichern.

Für die HSG Marburg/Cappel spielten:
Stefan Roales-Welsch; Ramon Roales-Welsch (10/3), Max Flothow (8), Henning Dippel (4), Sebastian Mootz (2), Philipp Barthel (2), Arne Ackermann, Roman Aprin, Dirk Stawenow, Dominik Roales-Welsch
Alexander Schuhmann (Coach)

2. Herren: Fehlende Vorbereitung machte sich bemerkbar

HSG Marburg- Cappel II / HSG Dilltal III   26:23 (12:9)

Das erste Spiel der Zweiten lief besser als erwartet, allerdings merkte man in vielen Fehlpässen und Fehlwürfen die fehlende Vorbereitung der Truppe von Trainer Stawenow. Die Abwehrarbeit war fast fehlerlos, leider  konnten die Gäste trotz gutem Kampfgeist den Rückstand us der ersten Hälfte nicht aufholen.

Die Torschützen:
Philipp Barthel 6, Ramon Roales- Welsch 4, Nils Stawenow, Christopher Bast je 3, Dominik Roales- Welsch, Thomas von Seugneux je 2, Stefan Roales- Welsch, Peter Clausing, Guido Irmischer je 1 Tor.

 

1. Herren: Zehn starke Minuten reichen

TV Dornholzhausen – HSG Marburg/Cappel 25:26 (12:10)

HSG besteht ersten Härtetest und gewinnt Pokalspiel in Oberkleen

Es war ein hartes Stück Arbeit, welches die junge Mannschaft um das Trainerduo Uwe Schulz/Bernd Portjanow am frühen Sonntagabend gegen den TV aus Dornholzhausen zu erledigen hatte. Allzu oft paarten sich individuelle Schnitzer und mangelnde Griffigkeit und Aggressivität mit der abgeklärten Spielweise der Gastgeber – unterm Strich stand daher ein Spiel zu Buche, das spannender war, als es hätte sein müssen.

Trotz konditioneller und letztlich auch allgemein physischer Überlegenheit gelang es den Marburgern bis in die Schlussphase nicht, ihren Kontrahenten entscheidend abzuschütteln und den sprichwörtlichen „Deckel“ auf die Angelegenheit zu machen. Zu erfahren und, garniert mit einigen jüngeren Spielern auch enorm kampfstark, agierten die „alten Haudegen“ gegen die junge HSG, sodass jederzeit zu erkennen war, dass dem Favoriten eines oder mehrere Beine gestellt werden sollte. Mitte des zweiten Durchgangs gipfelte dies gar in einer 2-Tore-Führung der Hausherren, was Headcoach Schulz zu einer deutlichen Ansprache in einer Auszeit und taktischen Feinjustierungen nötigte. Immerhin: der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten; mittels „einfacher“ Tore durch Gegenstöße und die zweite Welle konnte man sich auf 3 Treffer absetzen und trotz unnötiger Ballverluste in den letzten beiden Minuten den Erfolg recht sicher über die Zeit bringen.

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Launch der neuen HSG-Webseite

Die HSG Marburg/Cappel hat seit heute eine neue Webseite. Neben einem neuen Layout bietet die aktualisiert HSG-Seite auch einige neue Funktionen. So existiert nun eine automatisierte Anbindung an die SIS-Daten. Alle Spielansetzungen, Ergebnisse und Tabellen werden so auf der HSG-Seite stets aktuell gehalten. Die HSG-Mannschaften haben nun neue Team-Seiten, auf denen sich die Mannschaften und Kader mit eigenen Spielerprofilseiten und Statistiken vorgestellen können.
Ein weiteres Novum sind HSG-interne Tippspiele, in denen die HSG-Spieler ihre eigenen Ligen tippen können.

In den nächsten Tagen wird die Seite noch um Fotos, Spielerprofile und aktuelle Berichte aus den Mannschaften ergänzt.

1. Herren: Erfolgreicher Saisonabschluss für den Meister

HSG Marburg/Cappel – TV Hüttenberg IV 28:15

HSG verabschiedet sich mit 49:3 Punkten und 806:594 Toren aus der Bezirksliga B

Im letzten Spiel der Saison ließ der Meister der Bezirksliga B nichts anbrennen und beendete hochzufrieden die Saison. Die Mannschaft von Trainer Uwe Schulz und Co-Trainer Bernd Portjanow zeigte im Abschlussspiel eine solide Leistung und konnte sich mit dem Sieg gegen den TV Hüttenberg IV optimal von den Fans in die Saisonpause verabschieden. Nach der verdienten Saisonabschlussfeier steht nun eine kurze Pause für Spieler und Trainer an, dann geht auch schon die Vorbereitung für die Bezirksliga A los.

Mit 49:3 Punkten marschierte der Ligaprimus unangefochten durch die Saison und ließ den Ligazweiten aus Nieder-Florstadt satte 13 Punkte hinter sich. Die HSG ist auch die einzige Mannschaft der Liga mit einer positiven dreistelligen Tordifferenz, und das sogar mit 212 Toren.

Die Mannschaft der HSG Marburg/Cappel bedankt sich bei allen Fans und Unterstützern, die uns beim Weg in die Bezirksliga A begleitet und unterstützt haben. Wir setzen natürlich auch in der nächsten Saison auf Euren Support, wenn es eine Klasse höher sicherlich mehr spannende und knappere Spiele als in der abgelaufenen Saison geben wird!

Abschlusstabelle der Saison 2011/2012 der Bezirksliga B.

2. Damen: Doppelter Punktgewinn im vorletzten Saisonspiel

HSG Grünberg/Mücke – HSG Marburg/Cappel II 16:20 (11:11)

Auswärtssieg beim Tabellenzweiten!

Das vorletzte Saisonspiel bestritten die Damen II aus Marburg am 17.03.2012 auswärts beim Tabellenzweiten der HSG Grünberg/Mücke. Positiv angestachelt durch die vorherige Mannschaftsbesprechung wollte man nun noch einmal punkten, um sich gegen die kommende Umverteilung der Bezirke und eine mögliche Herabstufung in die Bezirksliga C aus eigener Kraft zur Wehr zu setzen. Anzumerken bleibt, dass Grünberg an diesem Spieltag auf mehrere Spieler verletzungsbedingt verzichten musste, jedoch schmälert diese Tatsache keineswegs die gute Leistung der Marburger Truppe an diesem Spieltag.
Das Spiel begann zunächst mit dem größten Kritikpunkt der gesamten Partie, in der sich eine Unmenge von technischen Fehlern anhäuften und somit einen deutlicheren Spielausgang verhinderten. So wurde der erste eigene Angriff durch einen Schrittfehler abgepfiffen und obwohl man sich direkt im Gegenzug den Ball wieder erkämpfte, verschenkte man diesen wieder durch die Abfolge von mehr als drei Schritten. Die gefährlichste gegnerische Schützin, welche erst in der zweiten Halbzeit effektiv kontrolliert werden konnte, nutzte diese Unachtsamkeit zum 0:1. Vanessa verkürzte jedoch im Gegenzug zum 1:1. Die Hausherren erzielten das nächste Tor und nach vier gespielten Minuten betrug der Spielstand 2:2. Doch bereits nach diesem kurzen Verlauf zeigte sich auf beiden Seiten deutlich, die jeweilig herrschende Nervosität und der Respekt voreinander in Form von weiteren technischen Fehlern.

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