HSG Marburg/Cappel - Handball in Marburg

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1. Herren: 71 Tore beim klaren Heimerfolg

HSG Marburg/Cappel – HSG Nordeck-W./All./Lon. 41:30 (20:15)

Schützenfest im „kleinen Derby“

Durchatmen hieß die Devise bei der HSG Marburg am Samstagabend nach dem deutlichen 41:30 (20:15)-Erfolg gegen den Nachbarn aus Nordeck, wurde doch immerhin weniger als eine Woche zuvor an gleicher Stelle das „große“ Derby gegen den TSV aus Kirchhain unglücklich verloren.
Doch die junge Mannschaft in blau und gelb zeigte sich recht unbeeindruckt von dieser Niederlage vor großer Kulisse – und spulte vor deutlich weniger Zuschauern, die den Weg zur Halle am Köppel fanden, ziemlich souverän ihr Pensum herunter und stellte die Gäste mit hohem Tempo und Dynamik sowie klugem Eins-zu-Eins-Verhalten vor unlösbare Aufgaben. Besonders Flügelflitzer David Binas war überhaupt nicht zu kontrollieren, der angehende Mediziner zeigte keine Nerven und vollstreckte mit chirurgischer Präzision bei neun von elf Versuchen – ein starker Auftritt, wie auch von seinem Kompagnon auf der rechten Marburger Angriffsseite, Jonas Schuster, der seinen Außenspieler mehrfach toll bediente und dazu in gewohnter Manier aus dem Rückraum traf.

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1. Herren: Marburg verliert dramatisches Derby gegen den TSV Kirchhain

HSG Marburg/Cappel – TSV Kirchhain 28:30 (12:14)

Chancenverwertung gibt den Ausschlag

Was für eine unglaubliche Stimmung in der prall gefüllten Turnhalle zu Cappel, welch dramatischer und spannender Spielverlauf, Leidenschaft und bedingungsloser Einsatz auf beiden Seiten – niemand unter den Zuschauern dürfte sein Erscheinen im Nachhinein bedauern. Großer Wehrmutstropfen einzig für diejenigen, die es mit der HSG Marburg hielten: aus Sicht der Heimmannschaft langte es leider nicht für einen Erfolg.

Die Ursache hierfür hatte Trainer Uwe Schulz rasch ausgemacht: mangelnde bzw. mangelhafte Chancenverwertung hieß der Faktor, an dem seine Mannschaft vor „Rekordkulisse“ letztlich scheiterte. Dieser Umstand, gepaart mit einem zu toller Form auflaufendem Keeper der Gäste, der geschätzte 20 Paraden zum Auswärtserfolg beisteuerte, zog der jungen Marburger Truppe schlussendlich den Zahn. Bemerkenswert, wie sich die Blau-Gelben ein ums andere Mal an den eigenen Haaren aus dem Sumpf zogen und immer wieder selbst größere Rückstände wettmachen und sich auf Schlagdistanz nähern konnten – doch blieben in den Schlüsselszenen die „Big Points“ aus. Diesen Umstand nutzte der TSV in abgeklärter Manier und spielte speziell mit seiner Achse von Routiniers um Kreisläufer Lücker, Spielertrainer Müller und dem agilen Oswald seinen Stiefel herunter. Obwohl man der Abwehr um Johan Grede und Kapitän Christian Rottmann im Prinzip keine Vorwürfe machen kann, auch Jonas Schuster und der im Angriff glücklose Philipp Hoffmeister verteidigten stark und mit allem, was sie hatten.

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2. Herren: Chancenlos

HSG Marburg/Cappel II – TSV Kirchhain II  21:35 (9:20)

Das Kirchhainer Team trat komplett an und lies den Gastgebern mit seiner schnellen und sicheren Spielweise keine Chance.
Jeden Fehler im Angriff bestraften die Gäste mit Tempogegenstösse. Die HSG sah es gelassen, in der zweiten Hälfte kam sie besser in das Spiel und war mit dem Endergebnis zufrieden.

Torschützen:
Philipp Barthel, Thomas von Seigneux 6, Ramon Roales- Welsch 3, Viktor Claar 2, Nils Stawenow, Hendrik Bertz, Chrstian Gimbel, Sabastian Mootz je 1 Tor.

1. Herren: Kleine Serie vor dem Kirchhain-Derby

HSG Dilltal II – HSG Marburg/Cappel 23:26 (10:14)

HSG Marburg gewinnt auch auswärts gegen Dilltal mit 26:23 (14:10)

Schon vor Wochenfrist sprachen manche Hauptdarsteller, allen voran Trainer Uwe Schulz, von einer „sichtbaren Weiterentwicklung“ der Mannschaft – nachdem trotz wenig berauschender Leistung der letztjährige Vizemeister aus Pohlheim unverrichteter Dinge wieder heimfahren musste. An diesem Sonntag gelang es, die BOL-Reserve der HSG Dilltal, zuletzt mit einem klaren Aufwärtstrend, in die Schranken zu verweisen und somit eine „Mini-Serie“ zu starten: es war der dritte Erfolg in Reihe!
Die Männer in blau-gelb dominierten das Spielgeschehen, ohne dabei zu glänzen. Doch genau dies wird mittlerweile auch zu Recht als Qualitätsmerkmal wahrgenommen, ohne dass man sich selbst etwas schön redet. „Co“ Bernd Portjanow dazu: „Hier werden noch manche Mannschaften Federn lassen. Wir haben nicht schön gespielt, aber verdient gewonnen, damit kann man zufrieden sein.“ Uwe Schulz war besonders mit der Abwehrarbeit in den ersten 20 Minuten höchst einverstanden, danach war die starke Konstanz nicht mehr dauerhaft gegeben. Doch immer wieder eingestreute sehr starke Phasen sicherten letztlich den Erfolg. Das Angriffsspiel sahen die Coaches ebenfalls als „weiterhin noch sehr ausbaufähig“ an, gleichwohl wurde in den entscheidenden Momenten die Ruhe bewahrt und dem Heimteam die Grenzen aufgezeigt, sodass dieses Mal keine Gänsehaut-Schlussphase mehr nötig war.
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1. Damen: Heimsieg gegen Mainzlar II

HSG Marburg/Cappel – TV Mainzlar II 31:30 (17:14)

Gute Gegner – bessere Marburger!

Am Heimspieltag des 03.11.2012 empfing der Tabellenführer aus Marburg die Gäste des TV Mainzlar II, welche zu diesem Zeitpunkt auf Platz drei der Tabelle die Verfolgung witterten. Es sollte ein schweres Spiel werden, aber gleichzeitig auch das attraktivste der bisherigen Hinrunde. Dies war vor allem auch durch die zahlreiche Unterstützung in der Halle geprägt, wobei sich hier ein besonderer Dank an alle angereisten Fans richten soll.
Marburg begann das Spiel mit eigenem Ballbesitz und legte nach den gesteckten Vorgaben los. Während manche Zuschauer noch die Plätze einnahmen, erzielte Vanessa bereits nach 12 Sekunden das 1:0. Im Gegenzug griff das zunächst gewählte Deckungssystem erneut und zwang Mainzlar zum Ballverlust. Nur vierzig Sekunden nach der Führung traf die HSG zum 2:0.

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2. Herren: Erneut knappe Niederlage

SV Stockhausen – HSG Marburg/Cappel II 29:26 (14:11)

Mit halbvoller Bank keine Chance auf Sieg in der C- Klasse.

Mit nur 3 Auswechselspielern hielt die HSG sehr gut mit und kam in der zweiten Hälfte sogar auf ein Unentschieden heran. Die rote Karte gegen Thomas von Seigneux in der 35ten Minute begrub, trotz starker Leistung der Mannschaft die Chance auf den Sieg.
Herausragend in diesem Spiel Philipp Barthel mit  9 Toren.

Torschützen:
Philipp Barthel 9, Nils Stawenow, Thomas von Seigneux, Hendrik Bertz, Felix Wedekind,
Christopher Bast je 3, Dominik Roales-Welsch, Guido Irmischer je 1.

1. Herren: Arbeitssieg

HSG Marburg/Cappel – HSG Pohlheim II 26:25 (13:12)

Was nicht ästhetisch ist, kann dennoch schön sein!

Wer die HSG Marburg in den vergangenen Wochen aufmerksam beobachtet hat, dem wird eine gewisse (Weiter-) Entwicklung nicht entgangen sein; betreffend sowohl die Grundtugenden wie Einsatzwille, Konzentration und Leidenschaft, als auch im spielerischen und technischen Bereich. Diese –auch von Trainer Uwe Schulz geforderte und in der Trainingsarbeit angepeilte- Entwicklung zeigte sich am Sonntagabend in der eiskalten Halle zu Cappel dadurch, dass konstatiert werden kann: die junge Mannschaft um Kapitän Christian Rottmann ist nunmehr in der Lage, trotz wenig berauschender Leistung und vieler Fehler ein Spiel dennoch recht unaufgeregt gewinnen zu können. Torwarttrainer Götz Karger analysierte treffend: „Vor vier Wochen hätten wir das Spiel vermutlich verloren.“
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2. Herren: Hart erkämpfter erster Sieg!

HSG Marburg- Cappel II – TV Homberg 20:17 (9:10)

Ein spannendes und schnelles Spiel lieferten sich beide Mannschaften. Mit einem Tor Rückstand gingen die Gastgeber in die Halbzeit. Eine super Abwehrleistung und klasse Paraden von Keeper Jonathan Fuchs sorgten dann für den verdienten Sieg der HSG.

Torschützen:
Philipp Barthel 4, Nils Stawenow, Christopher Bast, Felix Wedekind je 3, Hendrik Bertz 2, Guido Irmischer, Dominik Roales Welsch, Stefan Roales- Welsch, Viktor Claar, Michael Wittmann je 1 Tor.

1. Herren: Und täglich grüßt das Murmeltier!

HSG Marburg/Cappel – TSF Heuchelheim 26:28 (13:13)

Alles gegeben – doch am Ende fehlt die Belohnung

Wie sich Bilder doch gleichen können… Einmal mehr konnten sich sowohl die erneut zahlreich vertretenen Zuschauer, die wiederum eine tolle (Pokal-) Stimmung entfachten, als auch die Spieler und Trainer der HSG Marburg in einem spannenden Kino-Thriller wähnen – jedoch ohne Happy End und auch ohne entscheidende Korrekturen im Drehbuch.
Einmal mehr lieferte die junge Mannschaft um das Trainergespann Uwe Schulz/Bernd Portjanow einem Favoriten einen heißen Fight, riss das Spiel nach verschlafenem Beginn zusehends an sich und war 10 Minuten vor der Halbzeit „voll drin“ in der Begegnung. Die Abwehr hatte sich gefunden und die Spielweise des Gegners aus der Bezirksoberliga durchschaut, Trainer Schulz, vergangene Woche noch mit konstruktiver Kritik insbesondere an der Defensivarbeit nicht sparsam, konstatierte diesbezüglich eine Steigerung: „Im Deckungsbereich haben wir uns klar verbessert gezeigt – sowohl im Verbund als auch individuell, damit kann man schon zufrieden sein.“ Des Trainers Sorgenkind war diesmal eher die Abteilung Attacke, die vor Wochenfrist noch auswärts für 40 Treffer gut war, an diesem Abend aber nicht konstant und vor allem konstruktiv genug agierte. Schulz machte „zu wenig Konzept, zu viel falsches situatives Entscheidungsverhalten, speziell im Überzahlspiel“ aus.
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1. Herren: Endlich der erste Erfolg!

1. Herren: Endlich der erste Erfolg!

TV Hüttenberg III – HSG Marburg-Cappel: 35:40 (16:20)

Schützenfest in Hüttenberg als Knotenlöser?

Hart hatten sie für diesen ersten Sieg der Saison arbeiten müssen, und gearbeitet hatten sie – aber eben nicht nur das, sondern auch ganz einfach gut gespielt. Entsprechend gelöst zeigten sich Marburger Spieler, Trainer und Anhänger am Samstagabend nach vollbrachter starker Leistung in der Hüttenberger Arena. „Ich muss der Mannschaft ein großes Kompliment machen! Es wurde mit viel Konzentration und Leidenschaft gespielt, vom Anpfiff weg war die Truppe voll da und hat sich hier letztlich hochverdient durchgesetzt. Mit dieser Vorstellung können wir Trainer und die Spieler sehr zufrieden sein.“, so ein erleichterter Coach Uwe Schulz nach der Partie.

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