1. Frauen: Klassenerhalt!

Starke Teamleistung sichert den verdienten Klassenerhalt

HSG Wettenberg II – HSG Marburg/Cappel 24:26 (18:13)

Am letzten Spieltag der Saison ging es für die Bezirksoberliga-Handballerinnen der HSG Marburg/Cappel dank Schützenhilfe aus Leihgestern um die alles entscheidenden zwei Punkte zur Sicherung des Klassenerhalts. Der Gegner war kein anderer als die HSG Wettenberg II, der Mitaufsteiger der vergangen Saison, gegen den man auch schon letztes Jahr die direkten Vergleiche für sich entschied und damit die Meisterschaft klar machte.
Also reiste man nicht nur unter gut stehenden Sternen und mit enormer Motivation in die gegnerische Halle an, sondern auch mit spielerischer Unterstützung aus der zweiten Mannschaft und unseren unglaublichen Fans, die eine überragende Heimspielatmosphäre aufflammen ließen.

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1. Frauen: Pech in letzter Sekunde

Ärgerlicher Punktverlust in hart umkämpften Spiel

26.03.17: HSG Marburg/Cappel – TV Hüttenberg II 24:25 (10:11)

Am Sonntag den 26.03. empfing unsere 1. Damenmannschaft den aktuellen Tabellenführer, den TV Hüttenberg II in Cappel. Die Marburgerinnen, die glücklicherweise mit gestärktem Kader dank Unterstützung der 2. Damen antreten konnten, starteten konzentriert und energiegeladen in die Partie und erzielten so nach wenigen Minuten das 1:0. In den folgenden 25 Minuten fand ein stark umkämpftes und sehr ausgeglichenes Spiel zwischen den Mannschaften statt. Es wurde deutlich, dass man sich mit dem TV Hüttenberg auf einem Level befand und dass dieses Spiel gewonnen werden konnte. Genau dieses Bewusstsein und der Siegeswille war unseren Damen anzusehen, so wurde um jeden Ball gekämpft, in der Abwehr gegenseitig geholfen und geschoben und im Angriff saubere Aktionen gespielt. Mit einem Tor Vorsprung auf Seiten der Hüttenbergerinnen (11:10) gingen beide Mannschaften in die Halbzeitpause.

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1. Frauen: Unnötige Niederlage

Sehr schwache Leistung der HSG Marburg/Cappel führt zum Punktverlust

18.03.17:  FSG Gettenau/Florstadt  –  HSG Marburg/Cappel  32:21 (15:12)

Am Samstag den 18.03.2017 fuhr unsere 1. Damenmannschaft nach Echzell um gegen die Erste der FSG Gettenau/Florstadt anzutreten. Noch immer mit dezimiertem Kader gingen  unsere Marburgerinnen in diese Partie.

Den Start in die Partie verpennten unsere Mädels total wodurch sich die Gegnerinnen direkt mit 3:0 absetzen konnten. Die FSG Gettenau/Florstadt überrumpelte die Marburgerinnen mit ihrem Tempospiel, aber nach circa fünf Minuten Spielzeit stabilisierte sich das Marburger Spiel nach und nach. Die Abwehr stand deutlich besser und im Angriff konnte durch mehr Bewegung gute Chancen erspielt werden. Dadurch gingen unsere Mädels über ein 4:4 Mitte der ersten Halbzeit mit 10:9 in Führung. Zehn Minuten vor der Halbzeitpause brach das Spiel von Seiten der Marburgerinnen ein, sodass sich die Gegnerinnen zur Pause hin mit drei Toren auf 15:12 absetzen konnten. Immer wieder gelang es der FSG Gettenau/Florstadt durch schnelles Umschalten und viel Tempo unsere Mädels zu überlaufen, weil es von unserer Seite in der Rückwärtsbewegung überhaupt nicht funktionierte.

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1. Frauen: Unnötige Niederlage im vorletzten Heimspiel

Niederlage gegen Herborn/Seelbach mit erneut dezimiertem Kader

12.03.17: HSG Marburg/Cappel – HSG Herborn/Seelbach 24:25 (12:12)

Am Sonntag dem 12.03.2017 empfing unsere erste Damenmannschaft die HSG Herborn/Seelbach in eigener Halle.
Der Kader unserer Mädels musste dezimiert durch Verletzungen, Heimaturlauben und beruflichen Verpflichtungen in das Duell starten. Lediglich acht Stammspielerinnen standen Chris Meyer und Ole Pallesen an diesem Spieltag zur Verfügung. Zusätzlich ist die in den letzten Wochen desolate Trainingsbeteiligung anzumerken. Glücklicherweise konnten wir uns auf unsere zweite Damenmannschaft verlassen, die uns erneut drei Spielerinnen zur Verfügung stellte. So wurden die Affen von Marie Plate, Franziska Hüppe und Isabel Jakob unterstützt.

Den Unistädterinnen gelang ein guter Start in die Partie. Sie gingen anfangs mit 2:0 in Führung, da sie im Angriff mit Tempo und gutem Druck auf die Abwehr den Gegner gekonnt ausspielten.
Die Abwehr stand an diesem Tag sehr sicher. Nora Schilke gelang es mit Bravour ihre Abwehrreihe zu dirigieren und die Frauen aus Herborn/Seelbach wurden in fast jedem Angriff zu zeitspielverdächtig langen Angriffen gezwungen. Leider konnten die Gäste die wenige Momente der Unkonzentriertheit unserer Frauen nutzen und trotz guter Defensivleistung gelang ihnen regelmäßig ein erfolgreicher Torabschluss.
Anders bei unseren Frauen. Vorne im Angriff sollte es, nach dem guten Start, nicht so laufen wie in der Abwehr. Einige überhastete Abschlüssen, Fehlpässe und auch technische Fehler machten unseren Mädels das Leben im Angriff schwer. Zusätzliche vergebene klare Chancen und die mittlerweile bedauerlicherweise gewöhnliche schlechte Chancenverwertung ermöglichten es den Gästen zunächst auf ein 3:7 wegzuziehen.
Zum Glück fingen sich unsere Frauen wieder bis zur Halbzeit, vermieden Fehler im Angriff und konnten sich, über ein 7:7, einen ausgeglichenen Halbzeitstand von 12:12 erkämpfen.

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1. Frauen: Auswärtsniederlage ohne Belang

Ungewöhnliche Konstellation beim Spiel in Leihgestern

04.03.17: TSG Leihgestern II – HSG Marburg/Cappel 1 (oder 2 – oder beides?) 27:18 (15:9)

Am 04.03.2017 trat unsere erste Damenmannschaft in Leihgestern gegen die Zweite der TSG an und die Vorzeichen für die Partie standen gänzlich schlecht. Die Marburgerinnen mussten gleich auf acht Spielerinnen verzichten, welche entweder verletzt sind oder sich im Urlaub befinden. Einer Spielverlegung wurde nicht zugestimmt und so reiste man zu fünft zum Auswärtsspiel. Allerdings sei hier auf die hervorragende Unterstützung durch unsere zweite Damenmannschaft hingewiesen, welche sich in den Dienst des Vereins stellte und half, wenigstens eine spielfähige Mannschaft zu stellen und das obwohl sie sich selbst im Abstiegskampf befindet und ihr Auswärtsspiel direkt im Anschluss gegen die TSG Leihgestern III zu bestreiten hatte. Hierfür wollen wir uns im Namen  aller Spielerinnen und Trainer der HSG Marburg / Cappel I sehr herzlich bedanken – eure Hilfe wird nicht vergessen bleiben und sicherlich süffig belohnt werden. Damit aber genug von den Vorzeichen, hin zum Inhalt des Spiels:

Das Spiel begann entgegen aller Erwartungen sehr ausgeglichen und keine Mannschaft konnte sicher mit mehr als zwei Toren absetzen, sodass es nach rund 20 Minuten nach einem 4:4 über ein 6:6, 8:8 stehen sollte. Erst das Durchwechseln auf vielen Positionen brachte einen Bruch in das Spiel der Affen, da eine solche Konstellation diese Saison noch nicht ein einziges mal zusammen trainiert, geschweige denn gespielt hatte. Dies soll aber keineswegs die wieder einmal viel zu hohe Fehlerquote, sei es im Abschluss oder in der technischen Ausführung, entschuldigen. Aufgrund der eben genannten Defizite gelang es den Hausherrinnen sich über ein 10:8 auf 14:9 bis zur Halbzeit abzusetzen. Die Halbzeitansprache von Trainerlouie Chris Meyer, sollte daran erinnern, dass man hier nichts zu verlieren hätte und versucht werden solle noch einmal 30 Minuten Spaß zu haben, bevor das wichtigere Spiel der zweiten Damen anstünde. Allerdings wurde auch darauf hingewiesen, dass die Positionsfehler im Mittelblock reduziert werden müssten und das Tempo, von welchem unsere Erste sonst so lebt wieder Einklang in deren Spiel finden solle, da man sich mit dieser Konstellation doch sichtlich schwer im Positionsangriff tat. Des Weiteren solle man sich nicht von dem viel zu harten, gar unsportlichen Einsteigen durch die Gastgeberinnen (Stoßen von der Seite oder in den Rücken – jederzeit) aus der Bahn werfen lassen. Es sei aber auch gesagt, dass dieses Verhalten der Gastgeberinnen verbal durch den Trainer gefordert wurde. So ließ sich dieser Sportsfreund zu der Aussage hinreißen, dass man jetzt bitte eine unserer Spielerinnen endlich „umhauen“ solle.  Die Euphorie der Damen auf die zweite Hälfte der Partie hielt sich in Grenzen, musste man zusätzlich auf eine weitere Stammspielerin der Ersten verzichten. Kerstin Aumann verletzte sich an der Schulter und wird uns deshalb in den nächsten Wochen leider nicht mehr zur Verfügung stehen. Ein Ausfall den wir sehr bedauern, welcher uns sehr hart trifft und wir wünschen dir von Herzen allerbeste und vor allem schnelle Genesungswünsche, auch wenn wir uns bewusst sind, dass mit dem Alter alles länger braucht um zu verheilen 😉

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1. Frauen: Auswärtsniederlage

Marburg verliert mit dezimiertem Kader in Waldernbach

19.02.17: TuS Waldernbach – HSG Marburg/Cappel 30:26 (12:11)

Am späten Sonntagnachmittag trat die 1. Damen ihre Reise in den Westerwald an, um gegen die Mannschaft des TUS Waldernbach 2 Punkte mit nach Marburg zu nehmen.
Leider war der Kader der Damen verletzungsbedingt und dadurch, dass einige der Damen in der Heimat waren etwas dezimiert. So standen Trainer Christopher Meyer leider nur 2 Auswechselspielerinnen zur Verfügung, wovon eine Torhüterin war.

Doch dies sollte zumindest in der ersten Hälfte dieser Partie nicht von Nachteil sein und so starteten die Marburger Damen getreu dem Motto „Wir haben nichts zu verlieren“ in die Partie. Das erste Tor der Partie fiel jedoch erst in der 3. Minute, obwohl die HSGlerinnen bereits einige gute und zum teil auf freie Torchancen hatten. Da jedoch die Marburger Abwehr, trotz Fehlen von Abwehrchefin Nora Schilke gut stand, viele Kreisanspiele verhindert werden konnten und auch sonst nicht viel Gefahr von den Waldernbacherinnen ausging, gingen die Marburger Damen zunächst in Führung (2:4). Leider konnten die Marbugerinnen, obwohl dies zu diesem frühen Zeitpunkt schon möglich gewesen wäre, nicht absetzen und die Waldernbacher Damen konnten den Rückstand verkürzen und ausgleichen (7:7) Schuld daran war vorallem die miserable Wurfausbeute. Von insgesamt 40 Torwürfen in der ersten Halbzeit trafen nur insgesamt 12 das Ziel. Bis zur Halbzeitpause war es eigentlich ein Kopf-an-Kopf rennen. Zuerst konnten sich die Marburgerinnen mit 2 Toren absetzem (8:10), dann kamen die Waldernbacherinnen wieder ran und konnten mit einem Tor Führung in die Kabine gehen (13:12).

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1. Frauen: Heimniederlage

Ziel verfehlt – geringe Trefferquote kostet den Sieg

11.02.17: HSG Marburg/Cappel – HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 19:27 (8:14)

„Ein Spiel, an dem wir uns für die nächste Saison messen können“ so Trainer Chris Meyer zu Beginn seiner Ansprache. Im Spiel gegen den Tabellennachbarn sollte die Leistung der 1. Damenmannschaft der HSG Marburg/Cappel gemessen werden. Zur Prime-Time am Samstagabend sollte ein Sieg gegen die HSG Dutenh./Münchholzh. II her. Leider mussten die Damen in geschwächter Form auf die Platte. Im Training zuvor hat sich Chiara Feise die Außenbänder gerissen und Johanna Schneider muss aufgrund ihres Knies weiterhin pausieren.
Immer wieder werden die Damen vom Trainerteam gewarnt nicht erneut die Anfangsphase zu verschlafen. Doch erneut misslingt der Start der ersten Halbzeit. Erst mit dem 1:4 konnte Marburg seinen ersten Treffer erzielen. Schon früh erkannte man, dass die Mannschaft nicht in gewohnter Form aufspielte. Durch eine unterirdische Trefferquote und auffällig vielen technischen Fehlern, konnte der Anschluss, zum besser aufspielenden Gegner, nicht erreicht werden. Die HSG Dutenh./Münchholzh. konnte durch  Tore die löchrige Marburger Abwehr, leichte Tore erzielen. Bei der 6:0 Deckung des Marburger Teams fehlte der Wille sich gegenseitig zu helfen und den Gegner zu doppeln. So konnte der Gegner über ein 2:6, 5:7 und 6:10 mit einer 8:14 Führung in die Pause gehen.

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1. Frauen: Unentschieden in Butzbach

Ausgleich in letzter Sekunde

04.02.17: HSG K/P/G/Butzbach – HSG Marburg/Cappel 18:18 (12:10)

Am Samstag mussten unsere Affen in Butzbach gegen den direkten Nachbar ran. Mit einem Sieg wäre ein Sprung auf den 4. Platz möglich.
Der Start wurde dann aber ordentlich verschlafen. Die Abwehr packte nicht ordentlich zu und ließ besonders den Butzbacher Rückraum zu vielen einfachen Toren kommen. Zudem wurde vorne zu kopflos gespielt und wenn man dann doch mal vor dem Tor auftauchte wurden die Chancen nicht genutzt.
Als es nach etwa 15 Minuten 11:4 stand nahm Chris die Auszeit. Und die wirkte. Bis zur Halbzeit wurde nur noch ein Tor zugelassen und so ging es mit einem 12:10 in die Kabine.

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1. Frauen: Kantersieg gegen Oppershofen

Ausrufezeichen und Wiedergutmachung

29.01.2017: HSG Marburg/Cappel – WSV Oppershofen 36:16 (16:8)

Nach dem Verlust von zwei wichtigen Punkten gegen die HSG aus Mörlen am vergangenen Wochenende, war das Ziel der ersten Damen, sich nun wieder Selbstbewusstsein zu verschaffen und gleichzeitig der Liga zu signalisieren, weshalb man weiter ober in der Tabelle stehen möchte.

Die Erinnerung an die Gastmannschaft konnte noch nicht verblasst sein, da das letzte Aufeinandertreffen erst kurz vor der Winterpause stattfand. Hier setzten sich die Universitätsstädterinnen mit elf Toren Vorsprung deutlich durch.
An einen sicheren Sieg wollte trotzdem niemand vor der Partie denken, gewannen die Gäste aus Oppershofen vor zwei Wochen erst gegen den damaligen Tabellenführer Waldernbach und im anschließenden Spiel letzte Woche gegen Leihgestern, sodass sie mit einer „Mini-Serie“ in die Cappeler Arena reisten, fest entschlossen sich aus dem Abstiegskampf verabschieden zu können.

Diesen Plan jedoch mussten sie bereits in der ersten Halbzeit aufgeben, da unsere Erste von Beginn an konzentriert und souverän aufspielte und über eine solide Abwehrleistung (zwei Tore in 17 Minuten) zu einfachen Toren im Tempospiel gelang.
Über eine 6:2 Führung setzten sich die „Affen“ bis auf ein 16:8 zur Halbzeit ab und hatten noch längst nicht genug. Jeder Handballer weiß, wie schwierig es allerdings sein kann, nach einer solchen Führung auch in Halbzeit Zwei die Konzentration weiterhin hochzuhalten. Doch die Mädels von der Lahn machten dies bravourös und Wiebke Körsmeier bot der gut agierenden Abwehr einen starken Rückhalt (Quote von über 50% am Ende der Partie).

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1. Frauen: Auswärtsniederlage

Aufholjagd kommt zu spät

21.01.17: HSG Mörlen – HSG M/C 24:22 (12:10)

Am Samstag spielten die 1. Damen der HSG Marburg/Cappel auswärts gegen die HSG Mörlen. Das Ziel war klar, das verpatzte Spiel der Hinrunde wiedergutmachen.
Doch die gesamte Mannschaft der HSG M/C fand nur sehr schwer ins Spiel.
So häuften sich die Fehler sowohl im Angriff in Form von ungenutzten Torchancen und unpräzisen Pässen im Konterlauf, als auch in der Abwehr. Die HSG Mörlen konnte so einen Vorsprung ausbauen.
Doch gegen Ende der 1. Halbzeit kämpfte sich die HSG M/C noch einmal heran. Die Abwehr stand nun geschlossener, sodass den Gegnern langsam die Ideen ausgingen und auch im Angriff agierte man konzentrierter. Für ein Unentschieden zur Halbzeitpause reichte es allerdings nicht mehr und so ging es für die HSG M/C mit 2 Toren Rückstand in die Kabine (12:10).

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